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- Grüner Daumen
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Kriminalgeschichten rund um den Kürbis
Hallo!
Ich versuche gerade Mittel und Wege zu fnden um über die kürbislose Zeit zu kommen.
Wie wärs mit folgendem Vorschlag:
Wir basteln uns gemeinsam ne Kriminalgeschichte zusammen.
Es wird der Anfang einer Geschichte vogegeben, mit Titel und den ersten Zeilen und ab da darf jeder ein Stück Handlung schreiben, was einem grad einfällt, was passen könnte, was witziges, was weis ich.....und dann veröffentlichen wir die ersten Crazy-Grower Kriminalromane :-)
Was haltet ihr davon?
Ich fang mal an........
Titel: Mord im Kürbisfeld
Der morgen war schön, der morgen war sonnig, der morgentliche Nebel lag noch über dem Feld an diesem Tag im August. Doch die Stimmung war zu gut um wahr zu sein. Als der kugelige Kürbisbauer nach einem ausgiebigen Frühstück sich zu seiner Arbeit im Patch aufmachte, traute er seinen Augen nicht. Hinter seinem besten Kürbis im Stall ragten die Beine eines leblosen Körpers hervor. Einen solch scheuslichen Anblick hatte Bauer Kuno Curcubita zuvor noch nie erlebt. Noch unter dem Einfluss des üppigen Frühstücks versagte sein Kreislauf und er schlug längsseits auf und er schlug mit dem Kopf am Kürbis an. Als er später wieder zu sich kam, war schon die Polizei da und er konnte sich an nichts mehr erinnern......
So Jungs und Mädels, jetzt seid ihr dran...lasst mal eure Fantasie walten....ich bin gespannt
Ich versuche gerade Mittel und Wege zu fnden um über die kürbislose Zeit zu kommen.
Wie wärs mit folgendem Vorschlag:
Wir basteln uns gemeinsam ne Kriminalgeschichte zusammen.
Es wird der Anfang einer Geschichte vogegeben, mit Titel und den ersten Zeilen und ab da darf jeder ein Stück Handlung schreiben, was einem grad einfällt, was passen könnte, was witziges, was weis ich.....und dann veröffentlichen wir die ersten Crazy-Grower Kriminalromane :-)
Was haltet ihr davon?
Ich fang mal an........
Titel: Mord im Kürbisfeld
Der morgen war schön, der morgen war sonnig, der morgentliche Nebel lag noch über dem Feld an diesem Tag im August. Doch die Stimmung war zu gut um wahr zu sein. Als der kugelige Kürbisbauer nach einem ausgiebigen Frühstück sich zu seiner Arbeit im Patch aufmachte, traute er seinen Augen nicht. Hinter seinem besten Kürbis im Stall ragten die Beine eines leblosen Körpers hervor. Einen solch scheuslichen Anblick hatte Bauer Kuno Curcubita zuvor noch nie erlebt. Noch unter dem Einfluss des üppigen Frühstücks versagte sein Kreislauf und er schlug längsseits auf und er schlug mit dem Kopf am Kürbis an. Als er später wieder zu sich kam, war schon die Polizei da und er konnte sich an nichts mehr erinnern......
So Jungs und Mädels, jetzt seid ihr dran...lasst mal eure Fantasie walten....ich bin gespannt
Die Achtung voreinander bestimmt den Umgang miteinander
die polizei konnte ihren augen auch nicht trauen, denn das was sie hier sahen, hatten sie in ihrer langen amtszeit auch noch nie gesehen. denn außer den beinen war nichts zu sehen !!!
wo war der rest des körpers ?
......jetzt seid ihr drann....
wo war der rest des körpers ?
......jetzt seid ihr drann....
Persönliche Bestmarke: 122 kg !!!
269 Aderhold 09 UOW (977Hoffman 08 x self)
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- Grüner Daumen
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Fortsetzung
Die Polizisten hatten so einen Tatort noch nicht erlebt.
Anstatt sich um die Leiche zu kümmern oder den Bauern trotz seiner Erinnerungslücken zu befragen,staunten sie nur über den Kürbis und versuchten auszurechnen,für wieviel Suppe der wohl reichen würde.
Schließlich besannen sie sich doch daruf,warum sie hier waren.Sie trugen die Erde von den Schuhen weg in die Richtung ab,wo sie den Kopf vermuteten,nach zwei Metern schwante es ihnen aber,daß die Richtung wohl doch die falsche sein müsse.Beim zweiten Versuch klappte es aber und eine ihnen unbekannte,aber wirklich tote Männerperson lag mit steinerner Miene in der Morgensonne.
In der Zwischenzeit war Kunos Frau vom Einkaufen zurück und gesellte sich zur ratlosen Runde.Als sie den Leblosen am Boden liegen sah,entfuhr ihr ein spitzer Schrei,welcher wiederum den bislang apathischen Kuno durch Mark und Bein fuhr und ihn schlagartig wieder fit machte.
Sofort erkannte er seinen Nachbarn,den arbeitslosen Pizzabäcker Carlo Vendetta,der sich während diverser Abwesenheiten des Bauern wie immer um dessen Kürbisse kümmerte.Jetzt tauten auch die Polizisten auf,die sich gerade erfolglos bemühten,den Namen des Toten zu notieren und stellten eigene Mutmaßungen an.Sie mutmaßten,daß Carlo sich nicht nur um die Kürbisse,sondern mehr um seine Frau gekümmert hätte und Kuno dies spitzgekriegt haben könnte.Ein Eifersuchtsmord lag in ihren Augen nahe.
Kuno schloß dies aber kategorisch aus,er meinte,seine Frau verstünde ja kein italienisch und Carlos Vokabular bestünde auch hauptsächlich aus Bewegungen mit Händen und Füßen,und mit den Kürbissen brauchte er ja nicht zu reden.Die Polizisten hatten es gerade geschafft den Namen Carlo zu notieren,als sie das hörten und lachten dienstlich unkorrekt lauthals auf.“Herr Curcubita“sagte der Oberwachtmeister Dingfest,“nicht italienisch können,heißt ja nicht unbedingt,nicht Amore mit ihrem Nachbarn machen zu können“,und lachte dabei verschmitzt.
Jetzt fühlte sich die bislang erstarrte Frau des Bauern,Cäcilia Genoveva indirekt angesprochen.Sie behauptete,niemals etwas mit dem Nachbarn gehabt zu haben,im Gegenteil:sie hätte ihn gehaßt,weil dieser immer mit ihrem Mann immer nur über Kürbisse palavert habe und sich beide dabei immer mit selbstgebranntem Grappa aus Neapel besoffen hätten.
Fortsetzung folgt (vielleicht)
Anstatt sich um die Leiche zu kümmern oder den Bauern trotz seiner Erinnerungslücken zu befragen,staunten sie nur über den Kürbis und versuchten auszurechnen,für wieviel Suppe der wohl reichen würde.
Schließlich besannen sie sich doch daruf,warum sie hier waren.Sie trugen die Erde von den Schuhen weg in die Richtung ab,wo sie den Kopf vermuteten,nach zwei Metern schwante es ihnen aber,daß die Richtung wohl doch die falsche sein müsse.Beim zweiten Versuch klappte es aber und eine ihnen unbekannte,aber wirklich tote Männerperson lag mit steinerner Miene in der Morgensonne.
In der Zwischenzeit war Kunos Frau vom Einkaufen zurück und gesellte sich zur ratlosen Runde.Als sie den Leblosen am Boden liegen sah,entfuhr ihr ein spitzer Schrei,welcher wiederum den bislang apathischen Kuno durch Mark und Bein fuhr und ihn schlagartig wieder fit machte.
Sofort erkannte er seinen Nachbarn,den arbeitslosen Pizzabäcker Carlo Vendetta,der sich während diverser Abwesenheiten des Bauern wie immer um dessen Kürbisse kümmerte.Jetzt tauten auch die Polizisten auf,die sich gerade erfolglos bemühten,den Namen des Toten zu notieren und stellten eigene Mutmaßungen an.Sie mutmaßten,daß Carlo sich nicht nur um die Kürbisse,sondern mehr um seine Frau gekümmert hätte und Kuno dies spitzgekriegt haben könnte.Ein Eifersuchtsmord lag in ihren Augen nahe.
Kuno schloß dies aber kategorisch aus,er meinte,seine Frau verstünde ja kein italienisch und Carlos Vokabular bestünde auch hauptsächlich aus Bewegungen mit Händen und Füßen,und mit den Kürbissen brauchte er ja nicht zu reden.Die Polizisten hatten es gerade geschafft den Namen Carlo zu notieren,als sie das hörten und lachten dienstlich unkorrekt lauthals auf.“Herr Curcubita“sagte der Oberwachtmeister Dingfest,“nicht italienisch können,heißt ja nicht unbedingt,nicht Amore mit ihrem Nachbarn machen zu können“,und lachte dabei verschmitzt.
Jetzt fühlte sich die bislang erstarrte Frau des Bauern,Cäcilia Genoveva indirekt angesprochen.Sie behauptete,niemals etwas mit dem Nachbarn gehabt zu haben,im Gegenteil:sie hätte ihn gehaßt,weil dieser immer mit ihrem Mann immer nur über Kürbisse palavert habe und sich beide dabei immer mit selbstgebranntem Grappa aus Neapel besoffen hätten.
Fortsetzung folgt (vielleicht)
Jeder,der keinen Vogel hat,ist eine arme Sau
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Titel: Mord im Kürbisfeld
Der morgen war schön, der morgen war sonnig, der morgentliche Nebel lag noch über dem Feld an diesem Tag im August. Doch die Stimmung war zu gut um wahr zu sein. Als der kugelige Kürbisbauer nach einem ausgiebigen Frühstück sich zu seiner Arbeit im Patch aufmachte, traute er seinen Augen nicht. Hinter seinem besten Kürbis im Stall ragten die Beine eines leblosen Körpers hervor. Einen solch scheuslichen Anblick hatte Bauer Kuno Curcubita zuvor noch nie erlebt. Noch unter dem Einfluss des üppigen Frühstücks versagte sein Kreislauf und er schlug längsseits auf und er schlug mit dem Kopf am Kürbis an. Als er später wieder zu sich kam, war schon die Polizei da und er konnte sich an nichts mehr erinnern......
die polizei konnte ihren augen auch nicht trauen, denn das was sie hier sahen, hatten sie in ihrer langen amtszeit auch noch nie gesehen. denn außer den beinen war nichts zu sehen !!! Wo war der rest des körpers ?
Die Polizisten hatten so einen Tatort noch nicht erlebt.
Anstatt sich um die Leiche zu kümmern oder den Bauern trotz seiner Erinnerungslücken zu befragen,staunten sie nur über den Kürbis und versuchten auszurechnen,für wieviel Suppe der wohl reichen würde.
Schließlich besannen sie sich doch daruf,warum sie hier waren.Sie trugen die Erde von den Schuhen weg in die Richtung ab,wo sie den Kopf vermuteten,nach zwei Metern schwante es ihnen aber,daß die Richtung wohl doch die falsche sein müsse.Beim zweiten Versuch klappte es aber und eine ihnen unbekannte,aber wirklich tote Männerperson lag mit steinerner Miene in der Morgensonne.
In der Zwischenzeit war Kunos Frau vom Einkaufen zurück und gesellte sich zur ratlosen Runde.Als sie den Leblosen am Boden liegen sah,entfuhr ihr ein spitzer Schrei,welcher wiederum den bislang apathischen Kuno durch Mark und Bein fuhr und ihn schlagartig wieder fit machte.
Sofort erkannte er seinen Nachbarn,den arbeitslosen Pizzabäcker Carlo Vendetta,der sich während diverser Abwesenheiten des Bauern wie immer um dessen Kürbisse kümmerte.Jetzt tauten auch die Polizisten auf,die sich gerade erfolglos bemühten,den Namen des Toten zu notieren und stellten eigene Mutmaßungen an.Sie mutmaßten,daß Carlo sich nicht nur um die Kürbisse,sondern mehr um seine Frau gekümmert hätte und Kuno dies spitzgekriegt haben könnte.Ein Eifersuchtsmord lag in ihren Augen nahe.
Kuno schloß dies aber kategorisch aus,er meinte,seine Frau verstünde ja kein italienisch und Carlos Vokabular bestünde auch hauptsächlich aus Bewegungen mit Händen und Füßen,und mit den Kürbissen brauchte er ja nicht zu reden.Die Polizisten hatten es gerade geschafft den Namen Carlo zu notieren,als sie das hörten und lachten dienstlich unkorrekt lauthals auf.“Herr Curcubita“sagte der Oberwachtmeister Dingfest,“nicht italienisch können,heißt ja nicht unbedingt,nicht Amore mit ihrem Nachbarn machen zu können“,und lachte dabei verschmitzt.
Jetzt fühlte sich die bislang erstarrte Frau des Bauern,Cäcilia Genoveva indirekt angesprochen.Sie behauptete,niemals etwas mit dem Nachbarn gehabt zu haben,im Gegenteil:sie hätte ihn gehaßt,weil dieser immer mit ihrem Mann immer nur über Kürbisse palavert habe und sich beide dabei immer mit selbstgebranntem Grappa aus Neapel besoffen hätten.
So der nächste bitte :-)
Der morgen war schön, der morgen war sonnig, der morgentliche Nebel lag noch über dem Feld an diesem Tag im August. Doch die Stimmung war zu gut um wahr zu sein. Als der kugelige Kürbisbauer nach einem ausgiebigen Frühstück sich zu seiner Arbeit im Patch aufmachte, traute er seinen Augen nicht. Hinter seinem besten Kürbis im Stall ragten die Beine eines leblosen Körpers hervor. Einen solch scheuslichen Anblick hatte Bauer Kuno Curcubita zuvor noch nie erlebt. Noch unter dem Einfluss des üppigen Frühstücks versagte sein Kreislauf und er schlug längsseits auf und er schlug mit dem Kopf am Kürbis an. Als er später wieder zu sich kam, war schon die Polizei da und er konnte sich an nichts mehr erinnern......
die polizei konnte ihren augen auch nicht trauen, denn das was sie hier sahen, hatten sie in ihrer langen amtszeit auch noch nie gesehen. denn außer den beinen war nichts zu sehen !!! Wo war der rest des körpers ?
Die Polizisten hatten so einen Tatort noch nicht erlebt.
Anstatt sich um die Leiche zu kümmern oder den Bauern trotz seiner Erinnerungslücken zu befragen,staunten sie nur über den Kürbis und versuchten auszurechnen,für wieviel Suppe der wohl reichen würde.
Schließlich besannen sie sich doch daruf,warum sie hier waren.Sie trugen die Erde von den Schuhen weg in die Richtung ab,wo sie den Kopf vermuteten,nach zwei Metern schwante es ihnen aber,daß die Richtung wohl doch die falsche sein müsse.Beim zweiten Versuch klappte es aber und eine ihnen unbekannte,aber wirklich tote Männerperson lag mit steinerner Miene in der Morgensonne.
In der Zwischenzeit war Kunos Frau vom Einkaufen zurück und gesellte sich zur ratlosen Runde.Als sie den Leblosen am Boden liegen sah,entfuhr ihr ein spitzer Schrei,welcher wiederum den bislang apathischen Kuno durch Mark und Bein fuhr und ihn schlagartig wieder fit machte.
Sofort erkannte er seinen Nachbarn,den arbeitslosen Pizzabäcker Carlo Vendetta,der sich während diverser Abwesenheiten des Bauern wie immer um dessen Kürbisse kümmerte.Jetzt tauten auch die Polizisten auf,die sich gerade erfolglos bemühten,den Namen des Toten zu notieren und stellten eigene Mutmaßungen an.Sie mutmaßten,daß Carlo sich nicht nur um die Kürbisse,sondern mehr um seine Frau gekümmert hätte und Kuno dies spitzgekriegt haben könnte.Ein Eifersuchtsmord lag in ihren Augen nahe.
Kuno schloß dies aber kategorisch aus,er meinte,seine Frau verstünde ja kein italienisch und Carlos Vokabular bestünde auch hauptsächlich aus Bewegungen mit Händen und Füßen,und mit den Kürbissen brauchte er ja nicht zu reden.Die Polizisten hatten es gerade geschafft den Namen Carlo zu notieren,als sie das hörten und lachten dienstlich unkorrekt lauthals auf.“Herr Curcubita“sagte der Oberwachtmeister Dingfest,“nicht italienisch können,heißt ja nicht unbedingt,nicht Amore mit ihrem Nachbarn machen zu können“,und lachte dabei verschmitzt.
Jetzt fühlte sich die bislang erstarrte Frau des Bauern,Cäcilia Genoveva indirekt angesprochen.Sie behauptete,niemals etwas mit dem Nachbarn gehabt zu haben,im Gegenteil:sie hätte ihn gehaßt,weil dieser immer mit ihrem Mann immer nur über Kürbisse palavert habe und sich beide dabei immer mit selbstgebranntem Grappa aus Neapel besoffen hätten.
So der nächste bitte :-)
Die Achtung voreinander bestimmt den Umgang miteinander
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Ist zwar keine Geschichte,aber dennoch spannend!
Im vergangenem Jahr wurde ich Zeuge einer Ordnungswidrichkeit .
Daher wird folgender Halter dieses Autos gesucht.
Grund?
Überladen und zu viel zu schnell gewesen!
Aufnahmen stammen aus dem verfolgenden Auto.
Hier wurde mit bei Tempo 100 geblitzt!
Für sachdienliche Hinweise wird gedankt.
Im vergangenem Jahr wurde ich Zeuge einer Ordnungswidrichkeit .
Daher wird folgender Halter dieses Autos gesucht.
Grund?
Überladen und zu viel zu schnell gewesen!
Aufnahmen stammen aus dem verfolgenden Auto.
Hier wurde mit bei Tempo 100 geblitzt!
Für sachdienliche Hinweise wird gedankt.
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Titel: Mord im Kürbisfeld
Der morgen war schön, der morgen war sonnig, der morgentliche Nebel lag noch über dem Feld an diesem Tag im August. Doch die Stimmung war zu gut um wahr zu sein. Als der kugelige Kürbisbauer nach einem ausgiebigen Frühstück sich zu seiner Arbeit im Patch aufmachte, traute er seinen Augen nicht. Hinter seinem besten Kürbis im Stall ragten die Beine eines leblosen Körpers hervor. Einen solch scheuslichen Anblick hatte Bauer Kuno Curcubita zuvor noch nie erlebt. Noch unter dem Einfluss des üppigen Frühstücks versagte sein Kreislauf und er schlug längsseits auf und er schlug mit dem Kopf am Kürbis an. Als er später wieder zu sich kam, war schon die Polizei da und er konnte sich an nichts mehr erinnern......
die polizei konnte ihren augen auch nicht trauen, denn das was sie hier sahen, hatten sie in ihrer langen amtszeit auch noch nie gesehen. denn außer den beinen war nichts zu sehen !!! Wo war der rest des körpers ?
Die Polizisten hatten so einen Tatort noch nicht erlebt.
Anstatt sich um die Leiche zu kümmern oder den Bauern trotz seiner Erinnerungslücken zu befragen,staunten sie nur über den Kürbis und versuchten auszurechnen,für wieviel Suppe der wohl reichen würde.
Schließlich besannen sie sich doch daruf,warum sie hier waren.Sie trugen die Erde von den Schuhen weg in die Richtung ab,wo sie den Kopf vermuteten,nach zwei Metern schwante es ihnen aber,daß die Richtung wohl doch die falsche sein müsse.Beim zweiten Versuch klappte es aber und eine ihnen unbekannte,aber wirklich tote Männerperson lag mit steinerner Miene in der Morgensonne.
In der Zwischenzeit war Kunos Frau vom Einkaufen zurück und gesellte sich zur ratlosen Runde.Als sie den Leblosen am Boden liegen sah,entfuhr ihr ein spitzer Schrei,welcher wiederum den bislang apathischen Kuno durch Mark und Bein fuhr und ihn schlagartig wieder fit machte.
Sofort erkannte er seinen Nachbarn,den arbeitslosen Pizzabäcker Carlo Vendetta,der sich während diverser Abwesenheiten des Bauern wie immer um dessen Kürbisse kümmerte.Jetzt tauten auch die Polizisten auf,die sich gerade erfolglos bemühten,den Namen des Toten zu notieren und stellten eigene Mutmaßungen an.Sie mutmaßten,daß Carlo sich nicht nur um die Kürbisse,sondern mehr um seine Frau gekümmert hätte und Kuno dies spitzgekriegt haben könnte.Ein Eifersuchtsmord lag in ihren Augen nahe.
Kuno schloß dies aber kategorisch aus,er meinte,seine Frau verstünde ja kein italienisch und Carlos Vokabular bestünde auch hauptsächlich aus Bewegungen mit Händen und Füßen,und mit den Kürbissen brauchte er ja nicht zu reden.Die Polizisten hatten es gerade geschafft den Namen Carlo zu notieren,als sie das hörten und lachten dienstlich unkorrekt lauthals auf.“Herr Curcubita“sagte der Oberwachtmeister Dingfest,“nicht italienisch können,heißt ja nicht unbedingt,nicht Amore mit ihrem Nachbarn machen zu können“,und lachte dabei verschmitzt.
Jetzt fühlte sich die bislang erstarrte Frau des Bauern,Cäcilia Genoveva indirekt angesprochen.Sie behauptete,niemals etwas mit dem Nachbarn gehabt zu haben,im Gegenteil:sie hätte ihn gehaßt,weil dieser immer mit ihrem Mann immer nur über Kürbisse palavert habe und sich beide dabei immer mit selbstgebranntem Grappa aus Neapel besoffen hätten.
Und von einem Mann der im Grapparausch so vorsich hin torkle habe sie als Ehefrau nicht viel gehabt. Das gleiche, meinte sie gälte auch fur Carlo da dieser ja gleichviel wie ihr Mann getankt hätte.
Das sahen dann auch die Polizisten schnell ein und besonnen sich nach weiteren Indizien zu suchen. Wie man sich leibhaftig vorstellen kann war das für die Ordnungshüter keine leichte Aufgabe da sie sich auf für sie ganz neuem Terrain bewegten. Sie begannen in einer mehr oder weniger ziellos wirkenden Suchen den Boden nach für sie ungewöhnlichen Objekten und Spuren zu durchsuchen. Und schon bald fand einer der Polizisten unter ein paar Holzplanken die so am Boden lagen ein Erdloch.
Die Polizisten kamen mit Taschenlampen da sie das Ende des Loches n icht sehen konnten, und erlebten eine Überraschung...
Das Loch war eigentlich eine Höhle und in dieser Höhle fanden sie außer einem riesigen Grappalager...
Der morgen war schön, der morgen war sonnig, der morgentliche Nebel lag noch über dem Feld an diesem Tag im August. Doch die Stimmung war zu gut um wahr zu sein. Als der kugelige Kürbisbauer nach einem ausgiebigen Frühstück sich zu seiner Arbeit im Patch aufmachte, traute er seinen Augen nicht. Hinter seinem besten Kürbis im Stall ragten die Beine eines leblosen Körpers hervor. Einen solch scheuslichen Anblick hatte Bauer Kuno Curcubita zuvor noch nie erlebt. Noch unter dem Einfluss des üppigen Frühstücks versagte sein Kreislauf und er schlug längsseits auf und er schlug mit dem Kopf am Kürbis an. Als er später wieder zu sich kam, war schon die Polizei da und er konnte sich an nichts mehr erinnern......
die polizei konnte ihren augen auch nicht trauen, denn das was sie hier sahen, hatten sie in ihrer langen amtszeit auch noch nie gesehen. denn außer den beinen war nichts zu sehen !!! Wo war der rest des körpers ?
Die Polizisten hatten so einen Tatort noch nicht erlebt.
Anstatt sich um die Leiche zu kümmern oder den Bauern trotz seiner Erinnerungslücken zu befragen,staunten sie nur über den Kürbis und versuchten auszurechnen,für wieviel Suppe der wohl reichen würde.
Schließlich besannen sie sich doch daruf,warum sie hier waren.Sie trugen die Erde von den Schuhen weg in die Richtung ab,wo sie den Kopf vermuteten,nach zwei Metern schwante es ihnen aber,daß die Richtung wohl doch die falsche sein müsse.Beim zweiten Versuch klappte es aber und eine ihnen unbekannte,aber wirklich tote Männerperson lag mit steinerner Miene in der Morgensonne.
In der Zwischenzeit war Kunos Frau vom Einkaufen zurück und gesellte sich zur ratlosen Runde.Als sie den Leblosen am Boden liegen sah,entfuhr ihr ein spitzer Schrei,welcher wiederum den bislang apathischen Kuno durch Mark und Bein fuhr und ihn schlagartig wieder fit machte.
Sofort erkannte er seinen Nachbarn,den arbeitslosen Pizzabäcker Carlo Vendetta,der sich während diverser Abwesenheiten des Bauern wie immer um dessen Kürbisse kümmerte.Jetzt tauten auch die Polizisten auf,die sich gerade erfolglos bemühten,den Namen des Toten zu notieren und stellten eigene Mutmaßungen an.Sie mutmaßten,daß Carlo sich nicht nur um die Kürbisse,sondern mehr um seine Frau gekümmert hätte und Kuno dies spitzgekriegt haben könnte.Ein Eifersuchtsmord lag in ihren Augen nahe.
Kuno schloß dies aber kategorisch aus,er meinte,seine Frau verstünde ja kein italienisch und Carlos Vokabular bestünde auch hauptsächlich aus Bewegungen mit Händen und Füßen,und mit den Kürbissen brauchte er ja nicht zu reden.Die Polizisten hatten es gerade geschafft den Namen Carlo zu notieren,als sie das hörten und lachten dienstlich unkorrekt lauthals auf.“Herr Curcubita“sagte der Oberwachtmeister Dingfest,“nicht italienisch können,heißt ja nicht unbedingt,nicht Amore mit ihrem Nachbarn machen zu können“,und lachte dabei verschmitzt.
Jetzt fühlte sich die bislang erstarrte Frau des Bauern,Cäcilia Genoveva indirekt angesprochen.Sie behauptete,niemals etwas mit dem Nachbarn gehabt zu haben,im Gegenteil:sie hätte ihn gehaßt,weil dieser immer mit ihrem Mann immer nur über Kürbisse palavert habe und sich beide dabei immer mit selbstgebranntem Grappa aus Neapel besoffen hätten.
Und von einem Mann der im Grapparausch so vorsich hin torkle habe sie als Ehefrau nicht viel gehabt. Das gleiche, meinte sie gälte auch fur Carlo da dieser ja gleichviel wie ihr Mann getankt hätte.
Das sahen dann auch die Polizisten schnell ein und besonnen sich nach weiteren Indizien zu suchen. Wie man sich leibhaftig vorstellen kann war das für die Ordnungshüter keine leichte Aufgabe da sie sich auf für sie ganz neuem Terrain bewegten. Sie begannen in einer mehr oder weniger ziellos wirkenden Suchen den Boden nach für sie ungewöhnlichen Objekten und Spuren zu durchsuchen. Und schon bald fand einer der Polizisten unter ein paar Holzplanken die so am Boden lagen ein Erdloch.
Die Polizisten kamen mit Taschenlampen da sie das Ende des Loches n icht sehen konnten, und erlebten eine Überraschung...
Das Loch war eigentlich eine Höhle und in dieser Höhle fanden sie außer einem riesigen Grappalager...
„Geht dir dasselbe durch den Kopf wie mir, Pinky?“
„Ich glaub schon, Brain, aber meinst du wirklich, dass es einen Absatzmarkt für Bleistifte mit Schinkengeschmack gibt?“
„Ich glaub schon, Brain, aber meinst du wirklich, dass es einen Absatzmarkt für Bleistifte mit Schinkengeschmack gibt?“