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Hawakuk
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Beitrag von Hawakuk »

Bei diesen Aussichten solltest du jetzt noch schnell ein Blinklicht anbringen wie bei einem Hochhaus,ned daß sich am Ende ein Flieger in deinem Bambus verfängt...


Jeder,der keinen Vogel hat,ist eine arme Sau
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Michael
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Beitrag von Michael »

653 Rupf Backup Pflanzen mit Nummerierten anderen Pflanzen.jpg
Hier sind noch die vier Backuppflanzen des 653 Rupf 2011 in den Töpfen.
Das zweite echte Blatt der Pflanzen sieht normal aus bei allen (wenn ich mich recht erinnere) ..da werde ich morgen nochmal schauen.
Ansonsten. Die Nummerierten Pflanzen sind: 1 = Einige vom Rest der Brokkolipflanzen. 2 = Einer von den ausgepflanzten Hokkaidoähnlichen.
3 = 2x Knollensellerie als Test. (Ich esse eig. Sellergie garnicht unbedingt :P)

Ergänzung:
Bei den Brokkolitöpfchen kam es immer wieder vor dass die Amseln etwas am Boden herumgepickt haben.
Als ich aber heute nach den Pflanzen schaute da war ein Töpfchen zu 3/4 ca. leer bzw. nurnoch 1/4 voll.. :eek :
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Beitrag von Michael »

Hawakuk hat geschrieben:Bei diesen Aussichten solltest du jetzt noch schnell ein Blinklicht anbringen wie bei einem Hochhaus,ned daß sich am Ende ein Flieger in deinem Bambus verfängt...
Hi Hawakuk
Meiner Meinung nach ist Bambus viel weniger bissig als die allermeisten Frauen heutzutage.
Daher auch meine Freude am Bambus. :P


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Beitrag von Michael »

Rhizomsperre eingraben 1.jpg
Wurzelsperre eingraben Hasengang 2.jpg
Rhizomsperre eingraben 3.jpg
Rhizomsperre eingraben 4.jpg
Rhizomsperre eingeben 5.jpg
Rhizomsperre eingraben Aluschienen 6.jpg
Rhizomsperre eingraben im Graben 7.jpg
Rhizomsperre Erde einschwämmen 8.jpg
Rhizomsperre eingraben eingeschwämmt 9.jpg
Rhizomsperre fertig eingegraben 10.jpg
Rhizomsperre fertig eingegraben 11.jpg
Heute war ein extrem anstrengender Tag, aber es ist geschafft.
Der Bambusbereich von dem ich schon Bilder gemacht hatte, hatte bisher nur auf einer Seite eine Wurzelsperre die schon ca. 2 bis 3 Jahren im Boden ist.
Nun habe ich heute ein Stück von 3,87 m Rhizomsperre ergänzt und jetzt ist alles dicht soweit.
Höchstens Richtung Hof könnten Rhizome ausbrechen, das wird aber wohl nicht passieren da hier nur verdichtete Kalksteine liegen.

Zum zweiten Bild will ich noch etwas sagen:
Als ich grub stieß ich plötzlich auf einen Hohlraum.
Und da wusste ich sofort von was der Hohlraum entstanden war.
Vor ca. 5-8 Jahren hatten wir Jahrelang Zwergkaninchen in einem Außengehege, dauerhaft.
Sie fingen an Jahrelang zu graben und holten Schubkarrenladungen an Erde herraus, immer wieder.
Als ich alles auffüllte und einschwämmte kam die Erde wohl doch nicht in alle Holräume hinein.
Die Stelle mit dem Hohlraum ist ca. 3 m von der Stelle wo das Gehege war entfernt.

Ergänzung:
Die Rhizommatten sind 70 cm breit.
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Beitrag von Michael »

653 Rupf 2011 31052017.jpg
Hier der 653 Rupf Backup den ich anstelle des anderen eingepflanzt hatte.
Diese Pflanze sieht jetzt ganz inordnung aus.
Die anderen aber, fast alle der Backups haben keine normalen Blätter.
Eine Pflanze hat ziemlich verkrüppelte erste echte Blätter und sie werden auch
nicht größter.
Meine Vermutung ist dass es am Boden liegen könnte.
In einigen Tagen werde ich mal nochmal einige 653 Rupf 11 starten und nach dem
Keimen die Pflänzchen in andere Erde einpflanzen um zu sehen ob es die Kreuzung ist
oder ob es an dem Boden lag.
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Beitrag von Michael »

10 x 653 Rupf 2011 Test 01062017.jpg
653 Rupf 10x Einweichen 01062017.jpg
Pflanzbehälter 10x 653 Rupf 2011 01062017.jpg
Da ich ja nicht zufrieden war mit den ersten echten Blättern der im Mai gestarteten 653 Rupf 2011 Pflanzen,
habe ich jetzt einen Test gestartet mit 10 Kernen vom 653 Rupf.
Der Blumenkübel wurde unten mit Blumenerde befüllt (ca. 50%) und oben dann vollends aufgefüllt mit normaler
Gartenerde (schon recht gute Erde da ich ja mehrere Jahre einen Kürbispatch hatte bis 2011)
Wobei in diesem Bereich(aus dem ich die Erde entnahm) damals erst später die Pflanzfläche noch erweitert wurde.

Meine Überlegung ist ob es die Anzuchterde war die die Pflanzen im Mai beeinflusst hat, oder ob es die gekauften
"Humus" Säcke waren die ich nutzte um beim Umtopfen eine Mischung herzustellen.
Ich hatte etwas "Humus" aus Säcken genommen, etwas Kompost, gesiebt. Und etwas normale Erde.
Daher überlege ich ob es dieser komische "Humus" war (diesen habe ich allerdings auch dünn auf dem Patch).
Oder aber, so wird ja jetzt der Test zeigen, ob es an der Genetik(Mutation?) liegt.


Ergänzung:
Für die ganz abgefahrenen Überlegungen:
"Hat die Farbe des Topfes Einfluss auf das Wachstum der Pflanze?"
(Siehe Tagebuch weiter oben das Bild vom 29.05.17)

Ergänzung 2
Der momentan höchste Bambushalm hat mittlerweile 3,50 m Länge erreicht.
Am 20.05. machte ich ein Bild von diesem, da hatte er ca. 35 cm aus dem Boden geschaut.
Zieht man die 35 cm von der Momentanen Länge ab und teilt das Ergebnis durch 12 Tage,
so ergibt sich ein Längenwachstum von 26,25 cm/Tag über einen Zeitraum von 12 Tagen.
Dieser Mai war allerdings auch wirklich sehr warm ("Wonnemonat").
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Beitrag von Michael »

Bambus 27052017.jpg
Bambus 02062017.jpg
Heute habe ich noch ein zweites Bild von der Bambuspflanze gemacht.
Das rechte ist von heute 02.06.2017 und das linke ist vom 27.05.2017.
Es liegen also ca. 6 Tags zwischen den Bildern.
Das Gestell im Hintergrund rechts ist von den Himbeeren.

Vor etwa einer halben Stunde hat es noch gewittert und es gab ca. 3-5 Liter Regen pro m².
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Beitrag von Michael »

Kernlage Kernetest 01062017.jpg
Alle zehn Kerne des Tests wurden wie in diesem kleinen Skizzenschaubild in die Erde gepflanzt.
Also nicht liegend, sondern längs und aufrecht. So erhoffe ich mir, dass eines der beiden
spitzen Enden des Kerns sich nicht unten am Keimling festklemmen werden.
Man wird sehen..
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Beitrag von Michael »

4_901_hunt_230510_1.jpg
653 Rupf 2011 31052017.jpg
Die Pflanze im Bild links wurde am 23.05.2010 fotografiert.
Diese war die 901 Hunt Pflanze die den 789,2 Rupf wachsen ließ.
Die Pflanze im Bild rechts ist der 653 Rupf 2011, aufgenommen am 31.05.2017
Demnach liege ich jetzt 8 Tage zurück im Vergleich zu 2010.
Da ist noch einiges drin dieses Jahr, falls nichts gravierendes dazwischenkommt..
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Beitrag von Michael »

653 Rupf 2011 Backup 1 05062017.jpg
653 Rupf 2011 Backup 2 05062017.jpg
653 Rupf 2011 Backup 3 05062017.jpg
653 Rupf 2011 Backup 4 05062017.jpg
Hier die 4 Backuppflanzen (653 Rupf 2011) in den Töpfen.
Die Pflanze im ersten Bild hat tatsächlich irgendwie weiterhin nicht so gute Blätter.
Die anderen haben mittlerweile mehr oder weniger normale Blätter bekommen.
653 Rupf Konterpflanze 05062017.jpg
Hier die 653 Rupf Pflanze die der anderen Pflanze entgegengesetzt gepflanzt wurde.
Bei den diversen Gewittern und Sturmböen neigte sie sich ziemlich zur Seite, da sie nicht
abgestützt wurde im Gegensatz zur anderen Pflanze.
Frühtomaten 05062017.jpg
Frühtomaten Nahansicht 05062017.jpg
Die sogenannten Frühtomaten (sind angeblich 2 Wochen ca. früher dran als die "normalen" Tomaten) haben
sich gut erholt und eingelebt in den Töpfen. Da viele der originalen Blätter durch Sonnenbrand und Kälteschock
abstarben habe ich viele Geiztriebe wachsen lassen und weiter unten an der pflanze dann jeweils nach dem zweiten
Blatt gekappt. So haben die Pflanzen auf jeden Fall genug Kraftgewinn.
Und einige größere Tomaten sind auch schon zu sehen. Das wird wohl schon Ende Juni die ersten roten Tomaten geben :P
Phyllostachys Nigra 05062017.jpg
Hier ein Phyllostachys Nigra den ich 2016 aus Saatgut gezogen habe.
Ca. 8 oder so andere Pflanzen sind erfroren wie es momentan aussieht.
Diese ist also die einzige überlebende Pflanze.
Mittlerweile habe ich Bambuserde bestellt und will allen überlebenden Pflanzen
jetzt bessere Erde geben. Dadurch erhoffe ich mir besseres Wachstum und bessere
Überlebensfähigkeit.
Phyllostachys vivax ca 4 m 05062017.jpg
Phyllostachys vivax pärchen 05062017.jpg
Phyllostachys vivax 05062017.jpg
Der höchste Bambushalm der Neuaustriebe hat mittlerweile ca. 4 m.
Dann noch die Aufnahme eines "Halmpärchens" und eine weitere Ansicht.
Im Hintergrund der dritten Ansicht sieht man das Hagelnetz und einen Sandero Stepway(Auto).
653 Rupf 2011 05062017.jpg
653 Rupf 2011 Nahaufnahme 05062017.jpg
Und zum Schluss noch die Pflanze die hoffentlich einen großen Kürbis hervorbringen wird.
Danach noch eine Nahaufnahme der Pflanze.
Sie ist schon im Ansatz zur Ranke. Auch Seitenranken erscheinen schon in den Blattachseln.
2x Mammutbaum 05062017 und Markierung von 2010.jpg
Hier sieht man noch zwei Mammutbäume die auf dem Gebiet stehen wo 2011 noch Kürbisse gewachsen sind.
Dort wo das Kreuz gemacht ist lag einmal der 789 Rupf 2010.
Wenn ich mich recht erinnere wurden von mir 2012 noch Kartoffeln angebaut und die Bäume wurden dann im
Herbst 2012 gepflanzt als kleine aus Samen gezogene Setzlinge von ca 15 cm.
Mammutbäume wachsen unglaublich schnell und sobald sie mal einen m Höhe erreicht haben können sie oftmals nach 60 Jahren bereits 60 m Höhe erreichen.
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Beitrag von Michael »

Ein kleines Update.
Vor 2-3 Tagen gab es immer wieder Hagel.
Einmal kam ich nicht sofort zum Abdecken der Pflanze und daher sind jetzt drei Löcher in den Blättern.
Ansonsten geht es der Pflanze extremst gut. Sie sieht brutal kräftig aus.
Morgen will ich dann mal ein Bild machen. Ich schätze dass sie im Moment nurnoch
5-6 Tage max. zurückliegt auf dieselbe Zeit im Jahr 2010.
Aktuell zieht schon wieder eine Gewitterfront heran und das Tischchen reicht nicht um alle Blätter abzudecken.
Sobald die Pflanze aber mal 1 m Ranke hat wird der Rest der Blattmasse unter dem Hagelnetz sicher sein :P

Dann noch ein Bild vom Ersten Keimling der sichtbar ist vom Keimtest den ich am
01.06.2017 gestartet hatte. Da es recht kühl war und ich nachts die Fenster auch immer gekippt hatte in diesem
"Keimzimmer", werden sie wohl noch etwas brachen bis alle gekeimten aus der Erde herraugewachsen sind.
Keimtestkürbis 090617.jpg
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Beitrag von Michael »

Aktualisierung:
Heute habe ich noch ein Eimerchen Hornspäne gekauft und gleich ca.
das erste drittel der Wachstumsfläche leicht besträut.
Hornspäne 10062017.jpg
Und hier noch ein Update vom 653 Rupf 2011 10062017
Man kann auch gut zwei der drei Hagellöcher erkennen.
Ansonsten ist die Pflanze kerngesund und ich bin begeistert.

Im zweiten Bild sieht man dann noch, dass die Pflanze eine "Doppelblattmutation" hat.
..so nenne ich es jetzt einfach mal.
Da es aber nur an einer Stelle der Ranke so ist könnte es sogar hilfreich fürs weitere Wachstum der Pflanze werden.
Auffällig auch, dass die Blätter so lang werden.
Meine Vermutung ist, dass es an diesem dreieckigen kleinen "Sonnenfänger" Holz ist das ich da immer an der Pflanze stehen hatte.
653 Rupf 2011 10062017.jpg
653 Rupf 2011 10062017 harmlose Mutation.jpg
653 Rupf 2011 10062017 Seitenansicht nah.jpg
Und hier jetzt noch ein Bild, die 901 Hunt Pflanze die ich 2010 wachsen ließ am ebenfalls 10.06.2010
im Vergleich zur 653 Rupf 2011 Pflanze die heute wächst (10.06.2017)
Links im Bild der 653 Rupf und rechts der 901 Hunt
901 Hunt 2010 im Vergleich zu 653 Rupf 2011 10062017.jpg
Ergänzung:
Ich schätze dass ich maximal 4-5 Tage auf 2010 zurückliege.
Es könnte also sogar ein pb möglich sein wenn nichts passiert beim
Kürbiswachstum ect.
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Beitrag von Michael »

Heute (12.06.2017) ist der 653 Rupf 2011 in etwa auf dem Stand wie der 901 Hunt am 10.06.2017
Obwohl ich recht spät die Kerne startete (08.05.2017) haben die warmen Temperaturen und die viele Sonne
ab mitte Mai ganze Arbeit geleistet. Es ist also noch vieles drin in dieser "Saison". Leider mit nur einer Pflanze.
..ich überlege zwei Kürbisse an deiner Pflanze wachsen zu lassen..

Heute entfernte ich außerdem die Pflanze die dem 653 Rupf entgegenwuchs (backup).
Diese hatte mindestens drei Stellen mit doppelblatt und sah sehr danach aus als ob es eine Flatvine werden könnte.
Eine der Backuppflanzen habe ich heute in einen größeren Topf gepflanzt um von dieser dann evtl. Pollen für eine "sibb" Bestäubung machen zu können.
Der Rest der Ersatzpflanzen landete ebenfalls auf dem Kompost.

Leinder kein Bild heute..


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Beitrag von Michael »

Heute habe ich kurzerhand entschlossen ein Hagelnetz "Verarbeitung" Eigenbau zu basteln.
Genutzt habe ich ein Vogelschutznetz von 2 x 5 m größe.
Ich habe es in der Mitte umgeschlagen (somit nurnoch 2 x 2,5 m) und dann die Seiten mithilde einer groben Nähnadel (Geschwister helfen aus mit Zubehör) zusammengenäht.
Genutzt habe ich eine drünne Schnur die ich doppelt nahm.

An den schmalen Seiten des Netzes habe ich jeweil zwei Bambusstäbe eingebracht und festgebunden.
Die längs"genähten" Schnüre habe ich ebenfalls noch an den Bambusstäben befestigt und so war das Netz
gut handelbar.
So ein Vogelschutznetz ist extrem leicht und lässt auch doppelt genutzt(besser gegen Hagel) noch sehr viel Sonne durch.
Ich hoffe jetzt dass es Hagel auch sinnvoll aufhalten kann.

Da ich verhindern will dass sich das Netz bei zu viel Hagel bis auf die Blätter neigt, habe ich noch quer unter dem
Netz ebenfalls eine doppelte Schnur hindurchgespannt und ein Ende davon am Hagelgestell befestigt.
Naja. Ein Bild sagt ja meist mehr als Worte..

Unter dem grünen Netz sieht man den 653 Rupf dessen Ranke immernoch nicht den Boden berührt.. das wir noch ein "Akt"
die nächsten 2-3 Tage.
653 Rupf 2011 14062017.jpg
Und hier noch ein Bild vom "Phyllostachys vivax".
Über 20 Halme sind dieses Jahr gewachsen. Viele davon haben ca. 4 m erreicht.
Der erste Halm mit 4 m wuch 2016.
Der dickste Halm dieses Jahr hat 3 cm Durchmesser.
Bambus 14062017.jpg
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Beitrag von Michael »

Matthias Weikl hat geschrieben:Hallo, wieso legst du nicht noch ein paar Atlantic Giant Kerne nach, so spät ist es jetzt auch noch nicht.
Evtl. kann dir auch jemand bei dir in der Nähe ein paar Pflanzen abgeben.
Bis nächstes Jahr warten ist doch auch nicht so toll.

Ansonsten viel Glück noch!

Dank dir Matthias habe ich dieses Jahr wieder eine Riesenkürbispflanze.


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Beitrag von Michael »

Hier ein Update der 653 Rupf 2011 Pflanze.
Sie ist extrem stark!
Leider, wie man am zweiten Bild sieht ist die Ranke immernoch
nicht auf dem Boden. Das liegt vorallem an dem Doppelblatt, von dem
eines unten auf dem Boden aufliegt und daher verhindert wird dass die Ranke auf dem
Boden aufsetzen kann.
Eines der Blätter ist schon sehr groß für so eine junge Pflanze.
653 Rupf 2011 15062017.jpg
653 Rupf 2011 15062017 2.jpg
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Beitrag von Michael »

Es ist passiert was wohl passieren musste.
Heute ist es sehr windig.
Obwohl ich die größten der Blätter mit Holzstäben gesichert habe, kam immer wieder
starker Druck auf die Ranke durch den Wind der immer wieder in unterschiedlicher Stärke
aprupt auftrat. Vorher entdeckte ich einen Riss von ca. 2 cm Länge. Auf ca. 1 cm Länge ging
der Riss komplett in das innere der Ranke hinein.

Zuerst überlegte ich ob ich mit Fließenkitt(kürzlich verwendete ich welchen für die Dusche) den Riss
schließen sollte. Dann kam mir aber der Unangenehme Essiggeruch des Kitts in den Sinn und ich dachte
mir, das kann man der Pflanze, vorallem dem Inneren der Ranke nicht antun.
Daher entschied ich mich aus Lehm und Wasser eine "Wurst" zu kneten und diese dann längs auf den
Riss zu legen. Danach drückte ich die "Wurst" noch etwas flach an die Ranke und hoffe nun dass es einige Wochen
dicht hält.
653 Rupf 2011 Patient.jpg
Hier noch die Spitze der Ranke.
Ich habe sie nicht berührt(wegen möglicher Fruchtansätze) und werde sie nicht berühren.
Schließlich bin ich mit der Pflanze nicht verheiratet..
653 Rupf 2011 Rankenspitze.jpg
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Beitrag von Michael »

Man kann sich sicher vorstellen wie mein Gesicht heute morgen ausgesehen hat als ich es entdeckte.. :eek :
Das nenne ich eine Hiobsbotschaft..
Soetwas habe ich noch nie erlebt bzw. damit hätte ich auf garkeinen Fall gerechnet.
Es ist genau die Stelle wo das Doppelblatt ist. Es wäre wohl besser gewesen eines der Blätter abzuschneiden als
sie noch klein waren..
Ich habe mich jetzt entschieden die Pflanze so zu belassen. Lediglich nach hinten hin habe ich den Riss noch etwas mit
einem Messer verlängert damit es besser trocknen kann.
Die Überlegung mit "zwei Kürbisse an einer Pflanze" hat sich somit erledigt..
Ich hoffe nun dass die Pflanze nicht allzustark ausgebremst wird und werde sehen wie es sich verwächst..
653 Rupf 2011 gespalten 17062017.jpg
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Beitrag von Michael »

Hier noch ein kleines Update.
Im ersten Bild sieht man das Ergebnis vom Keimtest den ich am 01.06. gestartet hatte..
Da der Behälter meist im Schatten des Hagelnetzes stand haben die Pflanzen etwas vor sich
hingedümpelt. Vor einnigen Tagen zeigte sich dann noch eine vierte Pflanze die heute aber immernoch
nicht aus dem Boden war. Der Lehm war wohl etwas hart.. naja.
Jungpflanzentest 18062017 Resultat.jpg
Die ersten Tomaten beginnen zu reifen.
Tomaten 18062017.jpg
Und hier nochmal ein Bild des Speisekürbis"feldes".
Speisekürbisse 18062017.jpg
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Beitrag von Michael »

Heute gab es relativ großen Hagel.
Das letzte mal dass ich ca. 3 cm Hagel sah, das war vor ca. 8 bis 10 Jahren bei einem Badesee.
Es gab relativ viel Hagel und immer wieder Starkregen dazwischen.
Da es nach dem großen Hagel vom Anfang noch ca. 15 Minuten dauerte bis ich hinaus konnte,
war das meiste schon wieder weggeschmolzen.
Lediglich die großen Hagelkörner hielten sich gut bzw. waren auch schon stark am schmilzen.
Hier ein paar Impressionen.
Gewitterzelle mit Hagel 20062017.jpg
Hagel 20062017.jpg
Hagel 20062017 5.jpg
Hagel 20062017 4jpg.jpg
Hagel 20062017 2.jpg
Hagel 20062017 3.jpg
Der Kürbis wurde durch das kleine Vogelnetz das ich doppelt montiert hatte gut geschützt.
Allerdings bekam er von der Seite ein paar Körner ab die Löcher in die Blätter am Rand schlugen.
653 Rupf 2011 leichter Hagelschaden.jpg
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Persönlicher Rekord: 358 kg = 789,2 lbs 2010 (901 Hunt x 579 Rupf)
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