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- Gärtnermeister
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Splits behandeln
Habe grad auf bp.com gesehen, dass Tom Privitera seinen 893 x self mit Klebeband behandelt hat um kleine Splits an der Frucht zu verschließen.
Interessante Methode, wie ich finde.
Expertenmeinungen gefragt!
http://www.bigpumpkins.com/Diary/DiaryViewOne.asp?eid=120484
Interessante Methode, wie ich finde.
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- gartenmundl
- Pflanzenversteher
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Hallo Martin,
Bin zwar kein Experte, hab aber eine Meinung...lol:
Glaube nicht, dass der Tom das wegen irgendwelchen splits macht. Glaube eher es hat andere Gründe.
Wenn du genau hinschaust, kleben auch an der Stange rechts so Streifen! Vielleicht hat es etwas mit dem Vermessen zu tun?
Kannst ihn ja mal fragen!
So kleine Risse machen ja nix und ein Klebeband wird da nicht viel helfen!
Grüße
Raimund
Bin zwar kein Experte, hab aber eine Meinung...lol:
Glaube nicht, dass der Tom das wegen irgendwelchen splits macht. Glaube eher es hat andere Gründe.
Wenn du genau hinschaust, kleben auch an der Stange rechts so Streifen! Vielleicht hat es etwas mit dem Vermessen zu tun?
Kannst ihn ja mal fragen!
So kleine Risse machen ja nix und ein Klebeband wird da nicht viel helfen!
Grüße
Raimund
Ein bisschen Glück, Vernunft und Zeit,
macht möglich die Unmöglichkeit!
macht möglich die Unmöglichkeit!
Bei mir gibt es dieses Jahr einen Stemsplit nach den anderen und ich habe die
bisher unter den Haupen immer nur vor Regen geschützt.
Meine Frage:
Bringt eine Behandlung mit Babypuder oder Schwefelpulver (oder gemischt)
einen Vorteil und bläst man dies in den Split rein? Würd mich über eure Ratschläge
und auch eine Anleitung zur Vorgehensweise freuen!
Gruß Splitersven
bisher unter den Haupen immer nur vor Regen geschützt.
Meine Frage:
Bringt eine Behandlung mit Babypuder oder Schwefelpulver (oder gemischt)
einen Vorteil und bläst man dies in den Split rein? Würd mich über eure Ratschläge
und auch eine Anleitung zur Vorgehensweise freuen!
Gruß Splitersven
Man ist nicht stark wenn man nie hinfällt, sondern wenn man immer wieder aufsteht.
- Kürbisfan
- Grüner Daumen
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- Registriert: Mi 17. Sep 2008, 15:28
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- Wohnort: EM-Kollmarsreute
Hallo, ich behandle Splits mit Weissel-Kalk,
vermischt mit Netzschwefel. Das wichtigste erscheint mir aber
der Lüfter damit das ganze schnell abtrocknet.
Baby Puder ist reines Talkum und nimmt so gut wie kein Wasser auf.
Ist also eher nicht geeignet. Das sind meine Erfahrungen,
bin aber noch in der Lehre und für Neues aufgeschlossen.
Kürbisfan Peter
vermischt mit Netzschwefel. Das wichtigste erscheint mir aber
der Lüfter damit das ganze schnell abtrocknet.
Baby Puder ist reines Talkum und nimmt so gut wie kein Wasser auf.
Ist also eher nicht geeignet. Das sind meine Erfahrungen,
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Kürbisfan Peter
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und derDumme weiss alles besser. -Sokrates -
kuerbisfanpeter@gmail.com
PB: 1269,9 Bohnert 15 (1623 Wallace X 2323,7 Meier)
LG: 131,6 Bohnert 13 (Europa-Rekord 2013-16)
FP 80,7 Bohnert 15
Paprika 510 gr
Rotkohl 8,0 kg
Kohlrabi 8,2 kg
Karotte 973 gr
kuerbisfanpeter@gmail.com
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- Junggärtner
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- Wohnort: Schönebach
Also ich mach da gar nix drauf, denn dann sieht man nicht mehr wenn es darunter zu safteln beginnt. Bei mir läuft in so einem Fall nur der Lüfter bis alles trocken ist. Diese erfahrung habe ich auch dieses Jahr gemacht mit den ganzen Stumps die zu sabbern angefangen haben, aufgeschnitten und den Ventilator einige Tage blasen lassen bis alles trocken war.
Gruß Robert
Gruß Robert
Ich hab bei dem großen Riß, von der Katzenkralle, was jetzt schon mehr ein Loch im Kürbisfleisch ist Puder mit Netzschwefel drauf und seit gestern erst den Fön, weil ich dort, wo ich den Garten nutze die Stromrechnung nicht so hochtreiben wollte, sind schon 20 kwh seit gestern.
Es hatte heute eine trockene harzige Schicht außen, und als ich leicht draufgedrückt habe ist gleich der Saft von innen rausgelaufen, also wieder alles rausgekrazt und jetzt nur Fön (mit genügend abstand, damit es nicht zu heiß wird) ohne alles davor, heute Abend war weniger harziger Saft zu sehen, hoffentlich trocknet das jetzt, sonst ist es nämlich vorbei mit dem Kürbis und dann gibt es Katze mit Kürbisfüllung oder umgekehrt Kürbis mit Katzenfüllung.
Es hatte heute eine trockene harzige Schicht außen, und als ich leicht draufgedrückt habe ist gleich der Saft von innen rausgelaufen, also wieder alles rausgekrazt und jetzt nur Fön (mit genügend abstand, damit es nicht zu heiß wird) ohne alles davor, heute Abend war weniger harziger Saft zu sehen, hoffentlich trocknet das jetzt, sonst ist es nämlich vorbei mit dem Kürbis und dann gibt es Katze mit Kürbisfüllung oder umgekehrt Kürbis mit Katzenfüllung.
- Kürbisfan
- Grüner Daumen
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@ Stephan,Du solltest nicht mit warmer Luft die Wunde trocknen,
nur kalte Luft ist sicher besser.
Kürbisfan Peter
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Paprika 510 gr
Rotkohl 8,0 kg
Kohlrabi 8,2 kg
Karotte 973 gr
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Paprika 510 gr
Rotkohl 8,0 kg
Kohlrabi 8,2 kg
Karotte 973 gr
Gegen die Bakterien habe ich kollodiales Silber auf die Wunde gegeben.
Wikipedia:
"Kolloidales Silber hat die Fähigkeit, im Reagenzglas (in-vitro) silberempfindliche Bakterien, Viren und Pilze nach ausreichend langer Einwirkzeit sowie bei ausreichend hoher Silberkonzentration zu inaktivieren. Bei sehr hoher Konzentration kann es auch manche Erreger abtöten. Kleine Mengen an Silberkationen haben eine schädigende Wirkung auf lebende Zellen und können den Stoffwechsel mancher Bakterien stören. Die durch Silberionen induzierte antimikrobielle Wirkung tritt am schnellsten ein, wenn die wirksame Oberfläche sehr groß ist, was bei Silberkolloiden der Fall ist. Dieser auch als oligodynamischer Effekt bezeichnete Wirkmechanismus ist nicht nur Silber zu eigen, sondern wird auch bei anderen Metallen beobachtet (z. B. bei Quecksilber, Kupfer, Zinn, Eisen, Blei, Bismut und Gold). Bakterien sind sehr unterschiedlich silberempfindlich. In manchen In-vitro-Untersuchungen musste bei einigen Erregern dabei eine bereits toxische Konzentration von 1.400 ppm (= 1,4 g/l) gewählt werden, um eine Wirkung zu erzielen, bei anderen genügten dagegen relativ niedrige Konzentrationen. Die höchsten Silberkonzentrationen, die von resistenten Bakterien toleriert wurden, lagen bei 10.000 ppm (= 10 g/l)."
Wikipedia:
"Kolloidales Silber hat die Fähigkeit, im Reagenzglas (in-vitro) silberempfindliche Bakterien, Viren und Pilze nach ausreichend langer Einwirkzeit sowie bei ausreichend hoher Silberkonzentration zu inaktivieren. Bei sehr hoher Konzentration kann es auch manche Erreger abtöten. Kleine Mengen an Silberkationen haben eine schädigende Wirkung auf lebende Zellen und können den Stoffwechsel mancher Bakterien stören. Die durch Silberionen induzierte antimikrobielle Wirkung tritt am schnellsten ein, wenn die wirksame Oberfläche sehr groß ist, was bei Silberkolloiden der Fall ist. Dieser auch als oligodynamischer Effekt bezeichnete Wirkmechanismus ist nicht nur Silber zu eigen, sondern wird auch bei anderen Metallen beobachtet (z. B. bei Quecksilber, Kupfer, Zinn, Eisen, Blei, Bismut und Gold). Bakterien sind sehr unterschiedlich silberempfindlich. In manchen In-vitro-Untersuchungen musste bei einigen Erregern dabei eine bereits toxische Konzentration von 1.400 ppm (= 1,4 g/l) gewählt werden, um eine Wirkung zu erzielen, bei anderen genügten dagegen relativ niedrige Konzentrationen. Die höchsten Silberkonzentrationen, die von resistenten Bakterien toleriert wurden, lagen bei 10.000 ppm (= 10 g/l)."