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@Peter und Daniel
Die optisch Größte habe ich nicht mitgenommen. Die wächst noch! Wollte Janni die Stimmung nicht vermiesen. s:
Vielleicht nehme ich sie am Sonntag zu den sächsischen Meisterschaften mit.
Gruß Mike
Die optisch Größte habe ich nicht mitgenommen. Die wächst noch! Wollte Janni die Stimmung nicht vermiesen. s:
Vielleicht nehme ich sie am Sonntag zu den sächsischen Meisterschaften mit.
Gruß Mike
PB AG: 965,6 Rohrdiek 16 (1622 Young x self )
PB Marrow: 73,5 Rohrdiek 16 (71 Wild 13 x open)
PB Field: 130 Rohrdiek 16 (103 Wagler x open)
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Ich und meine Lieben fanden es wieder schön in Thüringen und kommen gerne wieder.
Das mein 1331 Preis 310kg auf die Waage gebracht hat glaube ich jetzt noch net.
Wenn ihr ihn für's Paddeln aufgemacht habt, dann habt ihr nicht zufällig einen verflüssigten Sack Zement gefunden??? :
@Roger
Die Tomate war von deiner 3,06
Das mein 1331 Preis 310kg auf die Waage gebracht hat glaube ich jetzt noch net.
Wenn ihr ihn für's Paddeln aufgemacht habt, dann habt ihr nicht zufällig einen verflüssigten Sack Zement gefunden??? :
@Roger
Die Tomate war von deiner 3,06
Man ist nicht stark wenn man nie hinfällt, sondern wenn man immer wieder aufsteht.
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hey Sven
ich kann es dir nicht sagen da ich 13:00 Uhr denn Heimweg angetreten habe und dein Kürbis da noch nicht zum Kürbispattelboot umfunktioniert wurde
aber beim THE seinen 419kg Kürbis mit dem verwachsenen Hagelschaden wäre es beinahe zur Pinole gekommen
matze hatte das mal kontrolliert
Gruß Ronny
ich kann es dir nicht sagen da ich 13:00 Uhr denn Heimweg angetreten habe und dein Kürbis da noch nicht zum Kürbispattelboot umfunktioniert wurde
aber beim THE seinen 419kg Kürbis mit dem verwachsenen Hagelschaden wäre es beinahe zur Pinole gekommen
matze hatte das mal kontrolliert
Gruß Ronny
Persönlicher Bestwert: AG: 843,3 Hempel 19 (2363 Holland 17 x self) AG: 751,8 Hempel 16 (972 Wild 14 x 1921 Weston 15) AG orange: 618,4 Hempel 16 UOW (1921 Weston 15 x self)
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ok dann Stelle ich mal paar Bilder rein
sind erstmal nur die 4 besten AGs plus einen EXH von THE
1. Platz
Stephan Eckhardt 535,0 kg
2.Platz
Team Heavy East 419,0 kg
3.Platz
Sven Zirkelbach 310,6 kg
4.Platz
Christoph Schwarz 281,8 kg
EXH
Team Heavy East 373,0 kg
Marrow
1.Platz
Achmed Wendt 41,0kg
Gruß Ronny
sind erstmal nur die 4 besten AGs plus einen EXH von THE
1. Platz
Stephan Eckhardt 535,0 kg
2.Platz
Team Heavy East 419,0 kg
3.Platz
Sven Zirkelbach 310,6 kg
4.Platz
Christoph Schwarz 281,8 kg
EXH
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Marrow
1.Platz
Achmed Wendt 41,0kg
Gruß Ronny
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Gesund zurück aus der Heimat, ein ganz herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden zum sehr gelungenen Wiegesamstag und die Veranstaltungen drumherum und im Anschluss.
Ein ganz besonderer Dank an die Mellinger, die uns den Wiegetag mit Arbeit versüßt haben. :
Ok muss ich kurz erklären.
Nach der Ankunft in Fambach...nee noch besser...Wärend der Anreise ereilte mich ein Anruf:"Kommt ihr, wo steckt ihr, wann seit ihr da...Wir brauchen euch!"
Ankunft ca 11:45: "Ihr seit das Wiegeteam! Das haben wir schon gestern Abend, ohne eure Anwesenheit, so festgelegt!"
...
Es folgten noch so einige Wunschäußerungen. Nich war Matze?
Und so waren wir näher am Geschehen als wir uns erträumt hatten.
Nehmt meine Worte nicht zu ernst, denn ihr habt ja alles im Anschluss wieder mehr als nur gut gemacht!
An dieser Stelle auch von mir Glückwunsch allen Teilnehmern.
Grüße aus Dunkel-D-Land
Ein ganz besonderer Dank an die Mellinger, die uns den Wiegetag mit Arbeit versüßt haben. :
Ok muss ich kurz erklären.
Nach der Ankunft in Fambach...nee noch besser...Wärend der Anreise ereilte mich ein Anruf:"Kommt ihr, wo steckt ihr, wann seit ihr da...Wir brauchen euch!"
Ankunft ca 11:45: "Ihr seit das Wiegeteam! Das haben wir schon gestern Abend, ohne eure Anwesenheit, so festgelegt!"
...
Es folgten noch so einige Wunschäußerungen. Nich war Matze?
Und so waren wir näher am Geschehen als wir uns erträumt hatten.
Nehmt meine Worte nicht zu ernst, denn ihr habt ja alles im Anschluss wieder mehr als nur gut gemacht!
An dieser Stelle auch von mir Glückwunsch allen Teilnehmern.
Grüße aus Dunkel-D-Land
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Riesen-Kürbisse auf Nüßleshof
Elisa Hüfner von der Grundschule Fambach präsentiert den Kürbis ihrer Klasse. Das Riesengewächs brachte ihrer Klasse bei den Thüringer Meisterschaften auf dem Nüßleshof den dritten Platz bei den Schulen ein.
Den Hammer lieferte Stefan Eckardt aus Rotenburg bei Bad Hersfeld ab: Ein Kürbismonster mit dem Gewicht eines halben Elefanten: 535 Kilo Gemüse, die dem Züchter viel Anerkennung und die Bewunderung seiner Züchterkollegen einbrachten.
Quelle und Fotostrecke
+++++++++++++++++++++++++++++++++
Ein Dorf feiert den Kürbis
So viele Menschen hatte der beschauliche Nüßleshof zuletzt an heißen Sommertagen Anfang der 90er Jahre gesehen, als das Schwimmbad noch betrieben wurde.
Heßles - Über 1000 Besucher kamen an beiden Tages des Kürbisfestes auf den Nüßleshof bei Heßles, einem Ortsteil der Gemeinde Fambach. Dabei entpuppte sich das Kürbispaddeln am Sonntagnachmittag als Publikumsmagnet. Man will den Besuchern ja nicht unterstellen, dass sie darauf hofften, aber als der ein oder andere Paddler das Gleichgewicht verlor und kopfüber in das kühle Wasser stürzte, war das schon lustig anzusehen. Doch auch die Paddler nahmen es mit Humor. Und alle, die sich um den Teich geschart hatten, zollten denen, die sich in die ausgehöhlten, schwimmenden Beerenfrüchte wagten, großen Respekt.
28 Teilnehmer, darunter zwölf Kinder, trauten sich. Die Paddler kamen aus Fambach, Schmalkalden, Bad Salzungen, Gumpelstadt, aber auch aus Sonneberg, Erfurt, Weimar, Mellingen und Leipzig. Am schnellsten schaffte es der Schmalkalder Daniel Odi, die Strecke mit Wendung im Wasser zurückzulegen. Odi, dessen Familie ein an den Nüßleser Teich angrenzendes Gartengrundstück hat, war zur Kürbispaddel-Premiere im vergangenen Jahr Zweiter geworden. Diesen Platz belegte beim erstmals ausgetragenen Kinderrennen in diesem Jahr sein zehnjähriger Sohn Maximilian. Das Kürbispaddeln scheint also genetisch veranlagt zu sein. Die zweitschnellste Zeit bei den Männern schaffte der Nüßleser Alexander von Boenigk, der erst kurz vor Beginn des Wettbewerbs vom ehemaligen Fambacher und jetzigen Breitunger Bürgermeister Ronny Römhild, Initiator des Kürbisfestes, überredet worden war. Den dritten Platz erpaddelte Andy Sittig aus Heßles gegen seinen Bruder Enrico. Das Brüderduell war neben dem Endlauf eines der spannendsten. Die Sittigs hatten sich noch einen Gag ausgedacht: Andy stach ein S-50-Nummernschild und Enrico einen Rückspiegel in die Außenhaut ihrer orangen Monstren. Der jüngere Enrico sah lange wie der Sieger aus, doch kurz vor dem Ziel kippte sein Kürbis nach vorne und er stützte kopfüber in das kalte Teichwasser. Doch der 22-Jährige sollte nicht der einzige sein, der ein unfreiwilliges Bad nahm und pitschnass aus dem ehemaligen Schwimmbad stieg. Auch sein Vereinskollege vom Heßleser Carnevalsclub, Alexander Möller, und der Fambacher Männergesangvereinsvorsitzende, Rudi Kümpel, teilten das Schicksal. Bereits beim ersten Lauf musste der Fambacher Tierarzt Rüdiger Oetzel erkennen, dass es leichter ist, ein Kalb zu entbinden, als in einem Kürbis zu paddeln. Er hatte kaum einen Paddelschlag gemacht, da lag er auch schon drin im Teich. Seine Tochter Eva, die beim Kinderwettbewerb antrat, machte es besser und rettete die Ehre der Familie. Unter den zwölf Kindern, die alle großen Mut bewiesen, als sie mit Rettungswesten bekleidet, in die Kürbisse stiegen, waren auch die Töchter des Bauhofmitarbeiters Stefan Hüfner, Emily und Elisa, Letztere mit acht Jahren die jüngste Teilnehmerin. Sie wurde vom Papa angestubst, der an diesem Tag einer der vielen Helfer am Start/Ziel-Steg war.
Rudi Kümpel, der Älteste, der sich in einen Kürbis wagte, hatte schon kurz nach dem Rennen eine Erklärung für seinen Untergang parat: "Der Kürbis war rechts tiefer geschnitten und als durch das Paddeln Wasser reinkam, wollte ich ausgleichen. Keine Chance, da lag ich auch schon drin", meinte er verschmitzt lächelnd.
Ergebnisse Kürbispaddeln
Männer: 1. Daniel Odi (Schmalkalden; schnellste Zeit im Vorlauf 1:43 min, im Finale 1:48 min), 2. Alexander von Boenigk (1:50 min), 3. Andy Sittig (beide Heßles, 2:12 min).
Frauen: 1. Diana Händel (Mellingen, 2:08 min), 2. Luise Hentze (Leipzig, 2:19 min), 3. Manuela Klein (Weimar, 2:22 min).
Kinder (bis 16 Jahre): 1. Theodor Hentze (Leipzig, 2:24 min), 2. Maximilian Odi (Schmalkalden, 3:06 min), 3. Benjamin Hoffmann (Erfurt, 3:11 min).
Quelle
Und hier noch ein kurzes Video zum Kürbispaddeln.
Sendung MDR Journal 23.9.2012 vorspulen bis ca. 15.00 min
Paddeln
Elisa Hüfner von der Grundschule Fambach präsentiert den Kürbis ihrer Klasse. Das Riesengewächs brachte ihrer Klasse bei den Thüringer Meisterschaften auf dem Nüßleshof den dritten Platz bei den Schulen ein.
Den Hammer lieferte Stefan Eckardt aus Rotenburg bei Bad Hersfeld ab: Ein Kürbismonster mit dem Gewicht eines halben Elefanten: 535 Kilo Gemüse, die dem Züchter viel Anerkennung und die Bewunderung seiner Züchterkollegen einbrachten.
Quelle und Fotostrecke
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Ein Dorf feiert den Kürbis
So viele Menschen hatte der beschauliche Nüßleshof zuletzt an heißen Sommertagen Anfang der 90er Jahre gesehen, als das Schwimmbad noch betrieben wurde.
Heßles - Über 1000 Besucher kamen an beiden Tages des Kürbisfestes auf den Nüßleshof bei Heßles, einem Ortsteil der Gemeinde Fambach. Dabei entpuppte sich das Kürbispaddeln am Sonntagnachmittag als Publikumsmagnet. Man will den Besuchern ja nicht unterstellen, dass sie darauf hofften, aber als der ein oder andere Paddler das Gleichgewicht verlor und kopfüber in das kühle Wasser stürzte, war das schon lustig anzusehen. Doch auch die Paddler nahmen es mit Humor. Und alle, die sich um den Teich geschart hatten, zollten denen, die sich in die ausgehöhlten, schwimmenden Beerenfrüchte wagten, großen Respekt.
28 Teilnehmer, darunter zwölf Kinder, trauten sich. Die Paddler kamen aus Fambach, Schmalkalden, Bad Salzungen, Gumpelstadt, aber auch aus Sonneberg, Erfurt, Weimar, Mellingen und Leipzig. Am schnellsten schaffte es der Schmalkalder Daniel Odi, die Strecke mit Wendung im Wasser zurückzulegen. Odi, dessen Familie ein an den Nüßleser Teich angrenzendes Gartengrundstück hat, war zur Kürbispaddel-Premiere im vergangenen Jahr Zweiter geworden. Diesen Platz belegte beim erstmals ausgetragenen Kinderrennen in diesem Jahr sein zehnjähriger Sohn Maximilian. Das Kürbispaddeln scheint also genetisch veranlagt zu sein. Die zweitschnellste Zeit bei den Männern schaffte der Nüßleser Alexander von Boenigk, der erst kurz vor Beginn des Wettbewerbs vom ehemaligen Fambacher und jetzigen Breitunger Bürgermeister Ronny Römhild, Initiator des Kürbisfestes, überredet worden war. Den dritten Platz erpaddelte Andy Sittig aus Heßles gegen seinen Bruder Enrico. Das Brüderduell war neben dem Endlauf eines der spannendsten. Die Sittigs hatten sich noch einen Gag ausgedacht: Andy stach ein S-50-Nummernschild und Enrico einen Rückspiegel in die Außenhaut ihrer orangen Monstren. Der jüngere Enrico sah lange wie der Sieger aus, doch kurz vor dem Ziel kippte sein Kürbis nach vorne und er stützte kopfüber in das kalte Teichwasser. Doch der 22-Jährige sollte nicht der einzige sein, der ein unfreiwilliges Bad nahm und pitschnass aus dem ehemaligen Schwimmbad stieg. Auch sein Vereinskollege vom Heßleser Carnevalsclub, Alexander Möller, und der Fambacher Männergesangvereinsvorsitzende, Rudi Kümpel, teilten das Schicksal. Bereits beim ersten Lauf musste der Fambacher Tierarzt Rüdiger Oetzel erkennen, dass es leichter ist, ein Kalb zu entbinden, als in einem Kürbis zu paddeln. Er hatte kaum einen Paddelschlag gemacht, da lag er auch schon drin im Teich. Seine Tochter Eva, die beim Kinderwettbewerb antrat, machte es besser und rettete die Ehre der Familie. Unter den zwölf Kindern, die alle großen Mut bewiesen, als sie mit Rettungswesten bekleidet, in die Kürbisse stiegen, waren auch die Töchter des Bauhofmitarbeiters Stefan Hüfner, Emily und Elisa, Letztere mit acht Jahren die jüngste Teilnehmerin. Sie wurde vom Papa angestubst, der an diesem Tag einer der vielen Helfer am Start/Ziel-Steg war.
Rudi Kümpel, der Älteste, der sich in einen Kürbis wagte, hatte schon kurz nach dem Rennen eine Erklärung für seinen Untergang parat: "Der Kürbis war rechts tiefer geschnitten und als durch das Paddeln Wasser reinkam, wollte ich ausgleichen. Keine Chance, da lag ich auch schon drin", meinte er verschmitzt lächelnd.
Ergebnisse Kürbispaddeln
Männer: 1. Daniel Odi (Schmalkalden; schnellste Zeit im Vorlauf 1:43 min, im Finale 1:48 min), 2. Alexander von Boenigk (1:50 min), 3. Andy Sittig (beide Heßles, 2:12 min).
Frauen: 1. Diana Händel (Mellingen, 2:08 min), 2. Luise Hentze (Leipzig, 2:19 min), 3. Manuela Klein (Weimar, 2:22 min).
Kinder (bis 16 Jahre): 1. Theodor Hentze (Leipzig, 2:24 min), 2. Maximilian Odi (Schmalkalden, 3:06 min), 3. Benjamin Hoffmann (Erfurt, 3:11 min).
Quelle
Und hier noch ein kurzes Video zum Kürbispaddeln.
Sendung MDR Journal 23.9.2012 vorspulen bis ca. 15.00 min
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Giganten im Beet: Des Gärtners ganzer Stolz
Kürbisfest: Schwerster Kürbis mit 535 Kilo kam aus Hessen
NÜßLESHOF "Die haben alle aufgerüstet", sagte Joannis Höllein mit würdigendem Blick auf die lange Reihe dicker Kürbisse, die entlang der Straße aufgereiht lagen. Waren die ganz schweren Brocken selbst im vergangenen Jahr noch die Hingucker, bei denen die Leute vor Staunen und Unglauben nicht dran vorbei gekommen sind, fand man in diesem Jahr selbst in der Wertung für die Schulklassen Kürbisse mit Maßen, die sich durchaus auch in der GPC-Wertung hätten sehen lassen können. Das Great Pumpkin Commonwealth, die Vereinigung von Züchtern großer Kürbisse, bewertet allerdings nicht nur Kürbisse, sondern alles mögliche außergewöhnliche Gemüse. Und so fanden sich zum Kürbisfest auf dem Nüßleshof am Samstag, wo die Thüringer Meisterschaft im Kürbiswiegen nach den Regeln des GPC stattfand, auch besonders schwere Tomaten und Zucchini - Marrow, wie die Monsterteile heißen. 41 Kilo Zucchini - da könnte man meinen, es liegt ein Krokodil im Beet, aber es ist Gemüse, genauso butterzart wie ein normaler "Artgenosse", halt zehnmal schwerer. Züchter Achmed Wendt aus Schmalkalden wird den Giganten demnächst wohl auch zum Schlacht- und Erntefest in Schmalkalden vorstellen.
Die mächtigste Tomate brachte stattliche 1531 Gramm auf die Waage. Das dürfte reichen, um für vier Personen einen Salat daraus zu machen.
Auch normalerweise kleine Früchtchen können ganz schön groß werden. Hier wiegt Matthias Händel Tomaten mit Gewichten deutlich über 600 Gramm. Die Große links brachte sogar 1531 Gramm auf die Waage.
Die Dicke hat Züchter Sven Zirkelbach aus dem Fränkischen Heustreu, der mit seinem Kürbis 2010 den Titel des Deutschen Vizemeisters eingefahren hatte. Auch heuer war er mit Kürbis angereist - wieder ein dicker Kerl, aber mit 310,6 Kilo NUR der viertschwerste Kürbis beim Wiegen in Nüßles.
Zurück zu den Tomaten. Auch GPC-Beauftragter Joannis Höllein aus Unterwellenborn hatte Monstertomaten mitgebracht: Die leichteste wog 785, die schwerste 911 Gramm. "Janni", wie die Kürbiszüchter ihn nennen, staunte ein bisschen über die Entwicklung in Fambach, besonders über den Nachwuchs. Die Spanne zwischen den Ergebnissen der Alten Hasen und denen der Neulinge sei nicht mehr so groß.
Der neue Thüringenmeister: Christoph Schwarz aus Mellingen jagte seinem Kürbiszüchter-Freund Matthias Händel den Meistertitel ab. Der Siegerkürbis wog 281,8 Kilo.
Das Wiegen in Nüßles hat es bestätigt: Zwischen dem Gewicht des Thüringer Meisterkürbisses mit 281,8 Kilo (Züchter Christoph Schwarz aus Mellingen) und der Siegerkürbis aus der Schulklassenwertung (Grundschule Fambach, Klasse 3a) mit 213,8 Kilo liegt nicht mehr allzu viel Züchterglück.
Martha Oetzel (l.) zeigt stolz den Kürbis, den ihre Klasse 3a der Grundschule in die Schulwertung gegeben hat: 213,8 Kilo bringt er auf die Waage. Mit im Bild Elisa Hüfner (m) und Eva Oetzel.
"Der Nachwuchs ist insgesamt sehr vielversprechend", so der Züchter von den "CrazyCrowers", den "Verrückten Pflanzern", die vom Kürbisfieber vollends infiziert sind. "Wer das Fieber einmal hat, der hat es", gibt der Kürbisfreund zu.
Ein ganz strammer Brocken liegt zwar schon am Straßenrand, der auf den ersten Blick alle anderen Kürbisse in sich aufnehmen könnte, aber trotzdem hing ein Raunen in der Luft, als der Kleintransporter mit zwei weiteren Giganten eingefahren kam. Martin und Andreas Baumert aus Görlitz haben ihre Schwergewichte über die Autobahn gewuchtet, um in Nüßles eine offizielle GPC-Wertung zu bekommen. Der große Orange-Rote wurde als Ausstellungsstück gewogen ohne in die Wertung einzugehen, der fast genauso große Dickhäuter mit der gräulich-blassorangenen Farbe wurde gewertet - eine gute Entscheidung hatten die beiden Kürbisexperten, die schon fast alles abgeräumt haben, was es an Titeln gibt, da getroffen. Der Goldene wog NUR 373 Kilo, obwohl er fast 100 Kilo schwerer geschätzt worden war, der Graue knackte zum ersten Mal die 400 Kilo-Marke in Thüringen. Doch das sollte noch immer nicht das Highlight des Tages gewesen sein. Der letzte Dicke vom Straßenrand wurde auf die Waage gehieft - ein schicker Kerl, offensichtlich gut genährt und außerdem noch gut gepflegt. Kein Stäubchen lag an, sein Züchter, Stephan Eckardt aus Rotenburg bei Bad Hersfeld, wusste vermutlich ganz genau, was er da für ein "Schätzchen" angefüttert hat. Bescheiden meinte er, er habe den Kürbis laut Messung und Erfahrungstabelle auf ungefähr 511 Kilogramm schätzen können - nach der alten Tabelle, denn dank verbesserter Bodenbedingungen würden die Kürbisse heute meist bei gleicher Größe mehr Gewicht auf die Waage bringen. So habe man sie nach der alten Tabelle meist leichter geschätzt als sie eigentlich waren, erklärte Matthias Händel, der in Fambach genauso wie Christoph Schwarz, die Baumert-Brüder oder auch Stephan Eckardt keine Unbekannten mehr sind. Er moderierte das Wiegen und hatte allerlei spannende Informationen und Hintergrundgeschichten für das Publikum parat.
Das ist Stephan Eckardt aus Rotenburg bei Bad Hersfeld und sein halber Elefant. Der Kürbis brachte zum GPC-Wiegen am Samstag auf dem Nüßleshof stattliche 535 Kilo auf die Waage.
Bescheiden hätte Stephan Eckardt aber gar nicht sein brauchen, denn sein Schätzergebnis wurde von der Realität übertroffen. 535 Kilo zeigte die Waage an, und das Publikum applaudierte dem glücklichen Züchter. Seine Kürbispflanze war übrigens um die 70 Quadratmeter groß. Pro Quadratmeter und Woche hat er ihr zirka 30 Liter Wasser gegeben, dazu jede Menge Mist und viel Kompost. Sein erster Kürbis - vor ungefähr zehn Jahren gezüchtet - habe so um die 80 bis 100 Kilo gewogen. Die Kerne hatte der Züchter damals von einem Züchter aus Kanada gekauft. Der 535 Kilo-Gigant stamme aus einer eigenen Kreuzung aus dem letzten Jahr. Seine persönliche Bestmarke waren bisher 518 Kilo, also hat der hessische Züchter nicht nur den bisher schwersten in Thüringen gewogenen Kürbis aller Zeiten auf dem Nüßleshof aufgefahren, sondern auch noch seinen eigenen Bestwert geknackt. Da kann man nur gratulieren! Der Kürbis ist eine Freilandzüchtung, wie alle Kürbisse, die zum Kürbisfest vorgestellt wurden. "Die Züchter streiten, ob Gewächshaus was bringt oder nicht", erklärte Matthias Händel. Rekord bei den Freilandkürbissen seien bisher übrigens 604 Kilogramm.
Um solch ein Ergebnis zu erzielen, werden die Fambacher Züchter wohl noch ein bisschen üben müssen - obwohl ihre Kürbisse durch die Bank auch schon echte Hausnummern waren. So schaffte die Züchtergemeinschaft Fambach mit dem Gerät, das sie ins GPC-Wiegen geschickt hatten, den Titel "Schwerster Kürbis des Landkreises Schmalkalden-Meiningen". Das bringt ihnen ein Preisgeld von 50 Euro ein. Der Thüringenmeister kann 100 Euro mit nach Hause nehmen, der halbe Elefant hat seinem Züchter 350 Euro Preisgeld verschafft. Die Klasse 3a der Grundschule Fambach freut sich schon auf ein Wochenende auf dem Nüßleshof.
Eine tolle Sache waren in diesem Jahr auch wieder die kreativen Kürbisse. Da gab es ganze Landschaften, die mit Kürbis und anderen Materialien entwickelt wurden, geschnitzte Gesichter, Schulanfänger, Windmühlen und viele andere kreative Kürbisideen mehr. Während beim Wiegen die Fakten ausschlaggebend sind, hatte die Jury die Qual der Wahl (Die Sieger veröffentlichen wir in einer der nächsten Ausgaben).
Kürbisse nehmen übrigens nicht nur zu - das zwar in recht kurzer Zeit in enormen Mengen, wie die Nüßleser Exemplare zeigen, aber die Kraftpakete werden mit der Zeit wieder leichter, verrät Joannis Höllein. Pro Tag bis zu einem Kilo Gewichtsverlust könne man beobachten, wenn die Kürbisse zum Beispiel zur Deutschen Meisterschaft gewogen werden, anschließend bis zur Europameisterschaft eine Woche später erneut auf die Waage kommen. "Die Kürbisse sind dann immer leichter", so der GPC-Verantwortliche. Abnehmen können sie durch Verdunstung von alleine. Zum Wachsen brauchen sie Hilfe, um so groß werden zu können. Matthias Händel erzählte, dass ein Kürbis etwa 60 bis 90 Tage brauche, um zu wachsen und auszureifen. Dabei könne er Stiele entwickeln, die zum Teil stark wie Pfosten sind und Ranken in einer Stärke, wie sie die meisten Bäume erst nach Jahren erreichen. "Je länger der Kürbis an der Pflanze bleiben kann, desto besser", so Händel. In den ersten Tagen sei der Gewichtszuwachs nur gering. Weltklasse-Kürbisse könnten später dann bis zu 20 Kilo pro Tag zulegen. Die Hauptwachstumszeit liege zwischen dem 20. und dem 60. Tag nach der Bestäubung. (sdk)
Quelle
Kürbisfest: Schwerster Kürbis mit 535 Kilo kam aus Hessen
NÜßLESHOF "Die haben alle aufgerüstet", sagte Joannis Höllein mit würdigendem Blick auf die lange Reihe dicker Kürbisse, die entlang der Straße aufgereiht lagen. Waren die ganz schweren Brocken selbst im vergangenen Jahr noch die Hingucker, bei denen die Leute vor Staunen und Unglauben nicht dran vorbei gekommen sind, fand man in diesem Jahr selbst in der Wertung für die Schulklassen Kürbisse mit Maßen, die sich durchaus auch in der GPC-Wertung hätten sehen lassen können. Das Great Pumpkin Commonwealth, die Vereinigung von Züchtern großer Kürbisse, bewertet allerdings nicht nur Kürbisse, sondern alles mögliche außergewöhnliche Gemüse. Und so fanden sich zum Kürbisfest auf dem Nüßleshof am Samstag, wo die Thüringer Meisterschaft im Kürbiswiegen nach den Regeln des GPC stattfand, auch besonders schwere Tomaten und Zucchini - Marrow, wie die Monsterteile heißen. 41 Kilo Zucchini - da könnte man meinen, es liegt ein Krokodil im Beet, aber es ist Gemüse, genauso butterzart wie ein normaler "Artgenosse", halt zehnmal schwerer. Züchter Achmed Wendt aus Schmalkalden wird den Giganten demnächst wohl auch zum Schlacht- und Erntefest in Schmalkalden vorstellen.
Die mächtigste Tomate brachte stattliche 1531 Gramm auf die Waage. Das dürfte reichen, um für vier Personen einen Salat daraus zu machen.
Auch normalerweise kleine Früchtchen können ganz schön groß werden. Hier wiegt Matthias Händel Tomaten mit Gewichten deutlich über 600 Gramm. Die Große links brachte sogar 1531 Gramm auf die Waage.
Die Dicke hat Züchter Sven Zirkelbach aus dem Fränkischen Heustreu, der mit seinem Kürbis 2010 den Titel des Deutschen Vizemeisters eingefahren hatte. Auch heuer war er mit Kürbis angereist - wieder ein dicker Kerl, aber mit 310,6 Kilo NUR der viertschwerste Kürbis beim Wiegen in Nüßles.
Zurück zu den Tomaten. Auch GPC-Beauftragter Joannis Höllein aus Unterwellenborn hatte Monstertomaten mitgebracht: Die leichteste wog 785, die schwerste 911 Gramm. "Janni", wie die Kürbiszüchter ihn nennen, staunte ein bisschen über die Entwicklung in Fambach, besonders über den Nachwuchs. Die Spanne zwischen den Ergebnissen der Alten Hasen und denen der Neulinge sei nicht mehr so groß.
Der neue Thüringenmeister: Christoph Schwarz aus Mellingen jagte seinem Kürbiszüchter-Freund Matthias Händel den Meistertitel ab. Der Siegerkürbis wog 281,8 Kilo.
Das Wiegen in Nüßles hat es bestätigt: Zwischen dem Gewicht des Thüringer Meisterkürbisses mit 281,8 Kilo (Züchter Christoph Schwarz aus Mellingen) und der Siegerkürbis aus der Schulklassenwertung (Grundschule Fambach, Klasse 3a) mit 213,8 Kilo liegt nicht mehr allzu viel Züchterglück.
Martha Oetzel (l.) zeigt stolz den Kürbis, den ihre Klasse 3a der Grundschule in die Schulwertung gegeben hat: 213,8 Kilo bringt er auf die Waage. Mit im Bild Elisa Hüfner (m) und Eva Oetzel.
"Der Nachwuchs ist insgesamt sehr vielversprechend", so der Züchter von den "CrazyCrowers", den "Verrückten Pflanzern", die vom Kürbisfieber vollends infiziert sind. "Wer das Fieber einmal hat, der hat es", gibt der Kürbisfreund zu.
Ein ganz strammer Brocken liegt zwar schon am Straßenrand, der auf den ersten Blick alle anderen Kürbisse in sich aufnehmen könnte, aber trotzdem hing ein Raunen in der Luft, als der Kleintransporter mit zwei weiteren Giganten eingefahren kam. Martin und Andreas Baumert aus Görlitz haben ihre Schwergewichte über die Autobahn gewuchtet, um in Nüßles eine offizielle GPC-Wertung zu bekommen. Der große Orange-Rote wurde als Ausstellungsstück gewogen ohne in die Wertung einzugehen, der fast genauso große Dickhäuter mit der gräulich-blassorangenen Farbe wurde gewertet - eine gute Entscheidung hatten die beiden Kürbisexperten, die schon fast alles abgeräumt haben, was es an Titeln gibt, da getroffen. Der Goldene wog NUR 373 Kilo, obwohl er fast 100 Kilo schwerer geschätzt worden war, der Graue knackte zum ersten Mal die 400 Kilo-Marke in Thüringen. Doch das sollte noch immer nicht das Highlight des Tages gewesen sein. Der letzte Dicke vom Straßenrand wurde auf die Waage gehieft - ein schicker Kerl, offensichtlich gut genährt und außerdem noch gut gepflegt. Kein Stäubchen lag an, sein Züchter, Stephan Eckardt aus Rotenburg bei Bad Hersfeld, wusste vermutlich ganz genau, was er da für ein "Schätzchen" angefüttert hat. Bescheiden meinte er, er habe den Kürbis laut Messung und Erfahrungstabelle auf ungefähr 511 Kilogramm schätzen können - nach der alten Tabelle, denn dank verbesserter Bodenbedingungen würden die Kürbisse heute meist bei gleicher Größe mehr Gewicht auf die Waage bringen. So habe man sie nach der alten Tabelle meist leichter geschätzt als sie eigentlich waren, erklärte Matthias Händel, der in Fambach genauso wie Christoph Schwarz, die Baumert-Brüder oder auch Stephan Eckardt keine Unbekannten mehr sind. Er moderierte das Wiegen und hatte allerlei spannende Informationen und Hintergrundgeschichten für das Publikum parat.
Das ist Stephan Eckardt aus Rotenburg bei Bad Hersfeld und sein halber Elefant. Der Kürbis brachte zum GPC-Wiegen am Samstag auf dem Nüßleshof stattliche 535 Kilo auf die Waage.
Bescheiden hätte Stephan Eckardt aber gar nicht sein brauchen, denn sein Schätzergebnis wurde von der Realität übertroffen. 535 Kilo zeigte die Waage an, und das Publikum applaudierte dem glücklichen Züchter. Seine Kürbispflanze war übrigens um die 70 Quadratmeter groß. Pro Quadratmeter und Woche hat er ihr zirka 30 Liter Wasser gegeben, dazu jede Menge Mist und viel Kompost. Sein erster Kürbis - vor ungefähr zehn Jahren gezüchtet - habe so um die 80 bis 100 Kilo gewogen. Die Kerne hatte der Züchter damals von einem Züchter aus Kanada gekauft. Der 535 Kilo-Gigant stamme aus einer eigenen Kreuzung aus dem letzten Jahr. Seine persönliche Bestmarke waren bisher 518 Kilo, also hat der hessische Züchter nicht nur den bisher schwersten in Thüringen gewogenen Kürbis aller Zeiten auf dem Nüßleshof aufgefahren, sondern auch noch seinen eigenen Bestwert geknackt. Da kann man nur gratulieren! Der Kürbis ist eine Freilandzüchtung, wie alle Kürbisse, die zum Kürbisfest vorgestellt wurden. "Die Züchter streiten, ob Gewächshaus was bringt oder nicht", erklärte Matthias Händel. Rekord bei den Freilandkürbissen seien bisher übrigens 604 Kilogramm.
Um solch ein Ergebnis zu erzielen, werden die Fambacher Züchter wohl noch ein bisschen üben müssen - obwohl ihre Kürbisse durch die Bank auch schon echte Hausnummern waren. So schaffte die Züchtergemeinschaft Fambach mit dem Gerät, das sie ins GPC-Wiegen geschickt hatten, den Titel "Schwerster Kürbis des Landkreises Schmalkalden-Meiningen". Das bringt ihnen ein Preisgeld von 50 Euro ein. Der Thüringenmeister kann 100 Euro mit nach Hause nehmen, der halbe Elefant hat seinem Züchter 350 Euro Preisgeld verschafft. Die Klasse 3a der Grundschule Fambach freut sich schon auf ein Wochenende auf dem Nüßleshof.
Eine tolle Sache waren in diesem Jahr auch wieder die kreativen Kürbisse. Da gab es ganze Landschaften, die mit Kürbis und anderen Materialien entwickelt wurden, geschnitzte Gesichter, Schulanfänger, Windmühlen und viele andere kreative Kürbisideen mehr. Während beim Wiegen die Fakten ausschlaggebend sind, hatte die Jury die Qual der Wahl (Die Sieger veröffentlichen wir in einer der nächsten Ausgaben).
Kürbisse nehmen übrigens nicht nur zu - das zwar in recht kurzer Zeit in enormen Mengen, wie die Nüßleser Exemplare zeigen, aber die Kraftpakete werden mit der Zeit wieder leichter, verrät Joannis Höllein. Pro Tag bis zu einem Kilo Gewichtsverlust könne man beobachten, wenn die Kürbisse zum Beispiel zur Deutschen Meisterschaft gewogen werden, anschließend bis zur Europameisterschaft eine Woche später erneut auf die Waage kommen. "Die Kürbisse sind dann immer leichter", so der GPC-Verantwortliche. Abnehmen können sie durch Verdunstung von alleine. Zum Wachsen brauchen sie Hilfe, um so groß werden zu können. Matthias Händel erzählte, dass ein Kürbis etwa 60 bis 90 Tage brauche, um zu wachsen und auszureifen. Dabei könne er Stiele entwickeln, die zum Teil stark wie Pfosten sind und Ranken in einer Stärke, wie sie die meisten Bäume erst nach Jahren erreichen. "Je länger der Kürbis an der Pflanze bleiben kann, desto besser", so Händel. In den ersten Tagen sei der Gewichtszuwachs nur gering. Weltklasse-Kürbisse könnten später dann bis zu 20 Kilo pro Tag zulegen. Die Hauptwachstumszeit liege zwischen dem 20. und dem 60. Tag nach der Bestäubung. (sdk)
Quelle
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Ich hab da noch mal eine Frage.
2012 gab es ja nur 2 Squash
Zitat:
Squash
1.Lisa Jäger 29,4 kg
2.Leon Rohrdiek 27,2 kg
Ist der offizielle Thüringer Squashrekord der von Lisa Jäger oder der von Matze 2010 (602*Händel 10 (504 Andres x self) )?
Gruß Mike
2012 gab es ja nur 2 Squash
Zitat:
Squash
1.Lisa Jäger 29,4 kg
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Ist der offizielle Thüringer Squashrekord der von Lisa Jäger oder der von Matze 2010 (602*Händel 10 (504 Andres x self) )?
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PB Marrow: 73,5 Rohrdiek 16 (71 Wild 13 x open)
PB Field: 130 Rohrdiek 16 (103 Wagler x open)
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Meiner Meinung nach ist der von Matze aus 2010 der Thüringer Squash-Rekord. Warum? Weil auch offiziell gewogen!
Allerdings hat es nach GPC seit 2011 nur zwei Einträge und da führen Lisa und Leon die Liste an.
Welcher Bewertung man nun mehr Beachtung schenkt ist wohl Ansichstssache
Einfach in 2013 mehr wie 602 lbs auf die Wiege bringen und schon führt man in beiden Listen
Viel Glück Mike!
Allerdings hat es nach GPC seit 2011 nur zwei Einträge und da führen Lisa und Leon die Liste an.
Welcher Bewertung man nun mehr Beachtung schenkt ist wohl Ansichstssache
Einfach in 2013 mehr wie 602 lbs auf die Wiege bringen und schon führt man in beiden Listen
Viel Glück Mike!
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Hier in Brandenburg ham mer ein ähnliches „Squash-Kuddel-Muddel“. ....
---213,5kg ....Erster BRB-SQ-Rekord überhaupt.....ausgestellt in 2009 von Olli Langheim ...
.......aber eigentlich auch nur „UOW“, da in Klaistow mit Palette gewogen.......
---160,0kg ....mein „Spoiler-Squash“ ...erster GPC-„Offizieller“ letztes Jahr in Bad Saarow
---269,5kg ...meine neue PB mit dem „674 Preis*“ ......zwar auch nur „UOW“, aber mit Zeugen hier aus dem Forum gewogen.....
---188,0kg ....dieses Jahr in Bad Saarow nach GPC von einem Herrn Ziegenhals vorgestellt...
....und wer isses nun...??....sicher auch Ansichtssache......
...aber Sebastian wird das nächstes Jahr bestimmt bereinigen....
Gruß
Martin
---213,5kg ....Erster BRB-SQ-Rekord überhaupt.....ausgestellt in 2009 von Olli Langheim ...
.......aber eigentlich auch nur „UOW“, da in Klaistow mit Palette gewogen.......
---160,0kg ....mein „Spoiler-Squash“ ...erster GPC-„Offizieller“ letztes Jahr in Bad Saarow
---269,5kg ...meine neue PB mit dem „674 Preis*“ ......zwar auch nur „UOW“, aber mit Zeugen hier aus dem Forum gewogen.....
---188,0kg ....dieses Jahr in Bad Saarow nach GPC von einem Herrn Ziegenhals vorgestellt...
....und wer isses nun...??....sicher auch Ansichtssache......
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.....und möge uns niemals ein AtlanticGiant auf den Kopf fallen.....
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Hier nun noch einige Bilder zum Wiegen in Fambach.
Unterwegs...der Trusetaler Wasserfall
Der Empfang mit zünftigen Brätel´n vom Holzkohlerost!
Der Morgen am Wiegtag
Der Wiegeplatz
Erstes Interview mit der TLZ
Vorarbeit
Vielen Dank an das Org.Team
Und los gehts...
Wenn es Fragen zu den Bildern gibt,scheut euch nicht!
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Die letzte Siegerehrung vom Kürbisfest hat stattgefunden.
Beinahe hätte es der Oli zurückschicken können.
Gruß Mike
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Quelle Freies Wort
Fambach - Über einen Gutschein für einen Kinobesuch im Wert von 15 Euro freute sich Minou Heller zum Fambacher Weihnachtsmarkt. Überreicht bekam sie den nicht vom Weihnachtsmann, sondern von Bürgermeister Jürgen Herrmann.
Minou, deren Oma in Fambach zu Hause ist, hatte sich im September gemeinsam mit über 200 anderen Kindern und Erwachsenen am Ballonwettbewerb zum Kürbisfest in Nüßles beteiligt.
Der Weitflugwettbewerb wurde zum zweiten Mal veranstaltet. Minous Ballon war am weitesten geflogen. Die Rückantwort mit dem Absender der Sechsjährigen kam aus Fürstenwalde. Damit hatte der Ballon eine Luftlinie von 243 Kilometern zurückgelegt. Das war der klare Sieg für Minou.
Den zweiten Platz belegte Sarah Riedl aus Heßles, deren Ballon immerhin bis Schmiedeberg gekommen war. Das sind 230 Kilometer. Den Ballon mit der drittbesten Flugweite hatte Justin Trieschmann, ebenfalls aus Heßles, auf die Reise geschickt. Er wurde in Hermsdorf gefunden - die Luftlinienentfernung dorthin misst 227 Kilometer. ar
Gruß Mike
PB AG: 965,6 Rohrdiek 16 (1622 Young x self )
PB Marrow: 73,5 Rohrdiek 16 (71 Wild 13 x open)
PB Field: 130 Rohrdiek 16 (103 Wagler x open)
PB Marrow: 73,5 Rohrdiek 16 (71 Wild 13 x open)
PB Field: 130 Rohrdiek 16 (103 Wagler x open)